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11 01 2016

Friederike Kleinfercher edited this page Jan 11, 2016 · 18 revisions
  1. Wie gehen wir mit der lokalen IT um

  2. Risiko Analyse: Vertrauen in die MPDL und externe Dienste generell (Daten liegen nicht im Institut) "Der Wissenschaftler vertraut niemandem" (?) Konkurrenz ensteht (gwdg, MPCDF, lokale IT) Nutzerfreundlichkeit gewährleisten bei technisch anspruchsvoller Software Struktur eines Projektes auch nach Jahren/ von anderen Leuten verstehen (Wie können wir hier unterstützen? Evtl. Projektstruktur-Erklärseite, Festes Format, Regelwerk ...) Nutzeranalyse, Marktanalyse, Bedarfsanalyse fehlt Techn.: Das Archiv wächst zu schnell, Technologie wurde falsch ausgewählt, Einarbeitung in neue Technolgie nicht abschätzbar,

  3. Problem der heterogenen Nutzergruppe, evtl. unterschiedliche Frontends?

  4. Sobald Proejktdefinition steht muss abgeschätzt werden wie lange die Auswahl der Technolgie dauert.

  5. Kommunikation über Dateien mitarchivieren, auch für späteres Verständnis.

  6. Wie grenzen wir das Projekt zum PM Tool ab?

  7. Problem: Steuerung der Erbfolge für den Account/Zugang bei Aussscheiden. Wie können wir das lösen? Als Ziel? Als Risiko?

  8. Wem gehört das Projekt - Institut- Wissenschaftler? Wer hat wann Zugriff? Nutzerbedingungen?

  9. Wir machen das Projekt für Institute, nicht für den Wissenschaftler? das kann ein Risiko werden, dass der Wissenschaftler das System nutzt, wenn Interessen von Institut und Wissenschaftler auseinander gehen.

  10. LZA können wir dies überhaupt leisten, Daten können dann nicht mehr frei abgelegt werden.

  11. Eigenen MPDL Archiv Richtlinien entwickeln?

  12. Definition von Service nichtzielen

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