diff --git a/abstract.tex b/abstract.tex index 341c7b2..8d10dd1 100755 --- a/abstract.tex +++ b/abstract.tex @@ -1,8 +1,7 @@ %! TEX root = ../main.tex \documentclass[../main.tex]{subfiles} \begin{document} -\begin{abstract} -Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Metall-3D-Druck, spezifisch den \acrfull{slm} und \acrfull{lmd} Verfahren und deren Limitationen beziehungsweise deren Möglichkeiten. +\begin{abstract}Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Metall-3D-Druck, spezifisch den \acrfull{slm} und \acrfull{lmd} Verfahren und deren Limitationen beziehungsweise deren Möglichkeiten. Zudem werden die am meisten genutzten Materialien und deren hauptsächliche Anwendungsgebiete betrachtet. Weiters werden die druckbaren Geometrien als auch die Auswirkungen der Orientierung während des Druckprozesses beider Technologien und die Bedeutung von \it{Supports} im Kontext der Nach-Bearbeitung beleuchtet. Im \acrshort{lmd}-Verfahren wird auch auf \it{Hybridmaschinen} eingegangen. diff --git a/begleitprotokoll.odt b/begleitprotokoll.odt index fbc7043..995338f 100644 Binary files a/begleitprotokoll.odt and b/begleitprotokoll.odt differ diff --git a/chapters/einfuehrung.tex b/chapters/einfuehrung.tex index 79fa29f..18748fb 100755 --- a/chapters/einfuehrung.tex +++ b/chapters/einfuehrung.tex @@ -29,7 +29,7 @@ \subsection{Historisches} \end{figure} Das erste Pulverbett-Metall-3D-Druck-Verfahren, \acrfull{slm}, wurde kurz darauf im Jahr 1995 in Deutschland entwickelt und patentiert. Es wird unter vielen Namen vertrieben, wie \it{Direct Metal Laser Sintering} oder unter dem Überbegriff \it{Powder-Bed-Fusion}. Offiziell wurde das Verfahren als Sinter-Verfahren eingestuft durch das IEEE (\it{Institute of Electrical and Electronics Engineers}), was jedoch eine wissenschaftlich gesehen falsche Kategorisierung ist, da ein Sinter-Verfahren das Grundmaterial nur \say{erweicht} und nicht vollständig aufschmilzt, wie es im SLM-Prozess geschieht. \parencite{SINTER_SMELT} Übliche Materialien für den SLM-Druck sind Aluminium-, Stahl- und Titan-Legierungen. Oft verwendet wird der Edelstahl 316L mit einem Schmelzpunkt von \qty{1390}{\celsius} und \qty{1440}{\degreeCelsius} \parencite{610LSTEEL} oder der Werkzeugstahl 1.2709 für Spritzguss-Formen. \parencite{steel12709} Diese Temperatur ist nur bewerkstelligbar durch einen starken Laser mit einer Leistung von \qty{400}{\watt} bei den meisten industriellen Maschinen bis hin zu über \qty{12}{\kilo\watt}. -\subsection{Digitale Erschaffung und Darstellung} +\subsection{Digitalisierung und Darstellung} Die Grundlage eines jeden 3D-gedruckten Modells ist ein \acrfull{cad}, welches das gewünschte Teil durch 2D-Zeichnungen darstellt, welche danach zu Körpern extrudiert werden mit verschiedenen Tools. Diese Modelle werden in \it{Standard-Tesselation-Language} (STL) konvertiert. Ein solches \it{Mesh} ist in Abbildung \ref{img:stl_1} erkennbar anhand einer Kugel. Dieses Format ist für den \it{Slicer}, ein Programm, welches das Modell für den Drucker konvertiert gedacht. Ein Slicer (engl. \it{to slice}: schneiden), \say{schneidet} das Modell in Schichten, welche der Drucker dann auftragen kann. Zusätlich kontrolliert er zumeist die Einstellungen mit welchen der Drucker arbeitet (z.B. Temperatur, Schichtdicke, Geschwindigkeit, o.Ä.). Eine STL-Datei stellt das Modell als eine Punktwolke dar, wobei immer 3 Punkte ein Dreieck, auch bekannt als \it{Facet} oder \it{Face}, bilden. Ein weiterer Aspekt, welcher von STL-Dateien gespeichert wird ist der Normalvektor eines jeden Dreiecks, mit welchem der Slicer berechnen kann, ob es eine \say{innere} oder \say{äußere} Wand ist, um eine etwaige Füllung des Teils mit \it{Lattice}-Strukturen, also einem unterstützenden Gerüst, zu ermöglichen, ohne das äußere Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Dies ist insofern relevant, da schlecht exportierte STL-Dateien oft fehlerhafte Normalvektoren enthalten und somit beinahe undruckbar sind ohne manuelle Reparatur durch Rückführung in die originale Topologie, welche rechnerisch sehr aufwendig ist und nicht ohne Detailverluste möglich ist. \begin{figure}[h] \begin{center} diff --git a/main.tex b/main.tex index a2eaba6..b803148 100755 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -13,6 +13,7 @@ \usepackage{float} \usepackage[version=4]{mhchem} \usepackage{blindtext} + \graphicspath{{./img/}} \hfuzz=5.0002pt \voffset = 1cm @@ -60,6 +61,10 @@ presentedat = präsentiert auf\addspace, } \addto{\captionsgerman}{\renewcommand{\abstractname}{Abstract}} +\renewcommand\cftloftitlefont{\mdseries\Large} % optional +\renewcommand\cftfigindent{0pt} % no indentation +\renewcommand\cftfigpresnum{(} % prefix "(" before figure number +\renewcommand\cftfigaftersnum{)} % affix ")" after figure number \begin{document} \onehalfspacing \pagenumbering{gobble} @@ -70,10 +75,10 @@ \pagebreak \subfile{vorwort} \pagebreak -\pagenumbering{arabic} \singlespacing \tableofcontents \onehalfspacing +\pagenumbering{arabic} \pagebreak \subfile{einleitung} \pagebreak diff --git a/notes b/notes index 4f7cc60..cc45a60 100644 --- a/notes +++ b/notes @@ -16,5 +16,9 @@ Digitalisierung des Modells Historische Entwicklung der 3D Abstract 26.02 Mittagspause -22. vor den Osterferien +22.3 vor den Osterferien Begleitprotokoll schicken +abbildungsverzeichnis mit [] +Inhaltsverzeichnis Nummern + +Geeignete Materialien? diff --git a/title.tex b/title.tex index fdc3122..76dab8a 100755 --- a/title.tex +++ b/title.tex @@ -5,7 +5,7 @@ \renewcommand{\headrulewidth}{0pt} \renewcommand{\footrulewidth}{0pt} \lhead{\includegraphics[scale=0.4]{brg_logo_2}} - %\rhead{\includegraphics[scale=0.091]{fh_logo}} + \rhead{\includegraphics[scale=0.091]{fh_logo}} \vspace*{.4cm} \cfoot{} % this is to remove the page number \begin{center}